ENERGIE aus SCHWERKRAFT Die Innovation beinhaltet ein neues ROTOR - System. Dessen Zweck ist eine Antriebs- Vorrichtung für Maschinen und Geräte sowie Elektro-Generatoren zu schaffen.
Als Antriebsmittel bzw. Kraftgeber dient die Schwerkraft bzw. ein Gewicht als Medium.
Zur Darstellung des Sytems wird das Versuchsmodell in den FIG. 1 , 2 , 3 dargestellt.
Das System besteht im wesentlichen aus: einer Antriebswelle A mit der Drehachse Z-Z im zylindrischen Gehäuse G, Kugelgelenk, Kugellager, DP = Druckplatte, AS = Abtriebscheibe, GW = Gewicht ein Stützstab ST mit dessen W-Achse radial von Z-Z verlaufend im spitzen Winkel von ca. 35° zur Drehachse Z-Z und ca. 45° nach unten verlaufend nach FIG. 2 mit einer wahren Länge von 70 + 15 mm (Stützlänge insgesamt 85 mm) ein Querhebel H als Doppelhebel beweglich am Stützstab ST lagernd mit je 35 mm Länge ein Distanzstab D mit dessen T-Achse verbindet den Querhebel H mit der Abtriebscheibe AS und verläuft parallel zur Drehachse Z-Z (somit entsteht daraus kein Drehmoment) ein Kraftgeberstab KR mit dessen S-Achse verläuft parallel zur Drehachse Z-Z (somit entsteht daraus kein Drehmoment) und verbindet den Stützstab ST mit dem Kraftgeber GW/das Gewicht wird durch eine Führungsöffnung F an der Antriebswelle A verschiebbar geführt ein Abtriebstab AB mit dessen U-Achse verbindet den Querhebel H mit der Abtriebscheibe AS und verläuft tangential zur Drehachse Z-Z mit dem Hebelabstand e = 50 mm und überträgt die freie "ELASTISCHE KRAFT" auf die Abtriebscheibe AS permanent als Drehkraft. Vorraussetzung jedoch ist, daß das System bzw. dessen Drehachse vertikal verläuft.
Mein Testergebnis: 10 N Antriebskraft ergibt ca. 10,5 Ncm permanentes Abtriebsdrehmoment!
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Alternative: ENERGIE aus STATISCHER KRAFT
Es handelt sich dabei um das System 532/2. Zur Erklärung wird die FIG. 2 /532/2 dargestellt. Der Abtriebmechanismus bleibt gleich wie bei FIG. 532/3. Alternativ wird jedoch hier als Kraftgeber in der S-Achse ein Druckzylinder KR verwendet. Dieser Druckzylinder KR verbindet den Stützstab ST mit der Abtriebscheibe AS. Dessen S-Achse verläuft, wie bei D, parallel zur Drehachse Z-Z sodaß daraus kein Moment entsteht. Das Druckfluid im Druckzylinder KR wird durch einen Verdichter geregelt.
Alternativ kann anstatt des Druckzylinders KR eine Komprimierte Druckfeder in der S-Achse ausgebildet sein.
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